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                                  »Nun 
                                      ja,« sagte er, »da muß 
                                      ich es wohl sagen. Zwei meiner Töchter 
                                      müssen sich zur Hochzeit bereit halten. 
                                      Zwei von Euch werden sicher fortheiraten. 
                                      Der alte Troll oben aus Norwegen, der, der 
                                      im alten Dovrefelsen wohnt, und die vielen 
                                      Klippenschlösser aus Felsblöcken 
                                      und ein Goldbergwerk hat, das ertragreicher 
                                      ist, als man glaubt, kommt mit seinen zwei 
                                      Söhnen herunter; die sollen sich eine 
                                      Frau aussuchen. Der alte Troll ist so ein 
                                      richtiger alter, ehrlicher, moralischer 
                                      Greis, lustig und geradezu, ich kenne ihn 
                                      aus alten Tagen, als wir Duzbrüderschaft 
                                      tranken und er hier unten war, um sich seine 
                                      Frau zu holen. Nun ist sie tot. Sie war 
                                      eine Tochter des Felsenkönigs von Möen, 
                                      und er saß tüchtig bei ihr in 
                                      der Kreide, wie man zu sagen pflegt. O, 
                                      wie ich mich nach dem alten nordischen Troll 
                                      sehne. Die Söhne sollen ein paar unerzogene, 
                                      hochnäsige Schlingel sein, aber man 
                                      kann ihnen ja auch damit unrecht tun, und 
                                      mit den Jahren werden sie schon Vernunft 
                                      annehmen. Seht nun zu, daß Ihr ihnen 
                                      Lebensart beibringt!« 
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                                   "Well, I suppose I must tell you now," he replied; "two of my daughters must prepare themselves to be married, for the marriages certainly will take place. The old goblin from Norway, who lives in the ancient Dovre mountains, and who possesses many castles built of rock and freestone, besides a gold mine, which is better than all, so it is thought, is coming with his two sons, who are both seeking a wife. The old goblin is a true-hearted, honest, old Norwegian graybeard; cheerful and straightforward. I knew him formerly, when we used to drink together to our good fellowship: he came here once to fetch his wife, she is dead now. She was the daughter of the king of the chalk-hills at Moen. They say he took his wife from chalk; I shall be delighted to see him again. It is said that the boys are ill-bred, forward lads, but perhaps that is not quite correct, and they will become better as they grow older. Let me see that you know how to teach them good manners."  |