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                                  Hans zog
                                      weiter und überdachte, wie ihm doch
                                      alles nach Wunsch ginge, begegnete ihm
                                      ja eine Verdrießlichkeit, so würde
                                      sie doch gleich wieder gutgemacht. Es gesellte
                                      sich danach ein Bursch zu ihm, der trug
                                      eine schöne weiße Gans unter
                                      dem Arm. Sie boten einander die Zeit, und
                                      Hans fing an, von seinem Glück zu
                                      erzählen, und wie er immer so vorteilhaft
                                      getauscht hätte. Der Bursch erzählte
                                      ihm, dass er die Gans zu einem Kindtaufschmaus
                                      brächte. 'Hebt einmal,' fuhr er fort
                                      und packte sie bei den Flügeln, 'wie
                                      schwer sie ist, die ist aber auch acht
                                      Wochen lang genudelt worden. Wer in den
                                      Braten beißt, muss sich das
                                      Fett von beiden Seiten abwischen.' 'Ja,'
                                      sprach Hans, und wog sie mit der einen
                                      Hand, 'die hat ihr Gewicht, aber mein Schwein
                                      ist auch keine Sau.' Indessen sah sich
                                      der Bursch nach allen Seiten ganz bedenklich
                                      um, schüttelte auch wohl mit dem Kopf.
                                      'Hört,' fing er darauf an, 'mit Eurem
                                      Schweine mags nicht ganz richtig sein.
                                      In dem Dorfe, durch das ich gekommen bin,
                                      ist eben dem Schulzen eins aus dem Stall
                                      gestohlen worden. Ich fürchte, ich
                                      fürchte, Ihr habts da in der Hand.
                                      Sie haben Leute ausgeschickt, und es wäre
                                      ein schlimmer Handel, wenn sie Euch mit
                                      dem Schwein erwischten: das Geringste ist,
                                      dass Ihr ins finstere Loch gesteckt
                                      werdet.'    | 
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                                   Hans went on, and thought to himself how everything was going just as he wished; if he did meet with any vexation it was immediately set right. Presently there joined him a lad who was carrying a fine white goose under his arm. They said good morning to each other, and Hans began to tell of his good luck, and how he had always made such good bargains. The boy told him that he was taking the goose to a christening-feast. "Just lift her," added he, and laid hold of her by the wings; "how heavy she is---she has been fattened up for the last eight weeks. Whoever has a bit of her when she is roasted will have to wipe the fat from both sides of his mouth." "Yes," said Hans, as he weighed her in one hand, "she is a good weight, but my pig is no bad one." Meanwhile the lad looked suspiciously from one side to the other, and shook his head. "Look here," he said at length, "it may not be all right with your pig. In the village through which I passed, the Mayor himself had just had one stolen out of its sty. I fear---I fear that you have got hold of it there. They have sent out some people and it would be a bad business if they caught you with the pig; at the very least, you would be shut up in the dark hole."  |